Wechselrichter

Der Wechselrichte ist ein wichtiger Bestandteil der Photovoltaikanlage.

Er wandelt Gleichstrom in Wechselstrom um. Wechselstrom wird dann verwendet, um die elektrischen Geräte im Haushalt mit Strom zu versorgen oder in das Stromnetz einzuspeisen.

In unserem Blog-Eintrag erklären wir Ihnen die Aufgaben des Wechselrichters und geben Ihnen weitere Tipps.

Was macht ein Wechselrichter?

Er erzeugt aus dem Gleichstrom der Module Wechselstrom für die Verbraucher. Der Wechselstrom muss immer mit der Frequenz im Stromnetz übereinstimmen, damit er genutzt und Strom in das Netzt eingespeist werden kann.

Besonders wichtig ist die Leistungsoptimierung. Sie sorgt dafür, dass die Solaranlage ihren größten Wirkungsgrad hat. Der Wechselrichter passt die Spannung laufend an, damit alles optimal funktioniert und maximale Leistung erzeugt werden kann.

Außerdem überwacht ein Wechselrichter Ihre Solaranlage. Daten, wie z.B. Strom, Spannung und Leistung, können sowie Fehler schnell gefunden werden, um den Ertrag zu verbessern. Weiters überprüft der Wechselrichter, ob das Netz stabil bleibt. Er passt die Anlage an oder trennt sie vom Netz. Die eingebaute Sicherung macht es möglich, dass der Wechselrichter nicht mehr unter Spannung steht, um diesen im Notfall vor Schäden zu schützen.

Bei einem Netzausfall kann der Wechselrichter automatisch umschalten und Strom aus den Batteriespeichern oder von Notstromgeneratoren beziehen. Der Wechselrichter kann auch als Strom-Versorgung genutzt werden, um bei Stromausfällen die Stromversorgung aufrecht zu halten.

Wenn die Solaranlage mehr Strom produziert, als sie benötigen, leitet er Strom in das öffentliche Stromnetz und generiert Ihnen somit Einnahmen.

Wie ist ein Wechselrichter aufgebaut

Wechselrichter für haben ein oder mehrere Gleichstromsteller, die von einem Mikroprozessor gesteuert werden. Strom, der über diese Seite fließt, wird in Wechselstrom umgewandelt und an die Ausgangsseite weitergeleitet. Erst jetzt kann Solarstrom verwertet werden.

Damit Strom in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden kann, muss der Wechselrichter die gleiche Spannung aufbauen und vom Netzbetreiber akzeptiert werden.

Wo wird der Wechselrichter montiert?

Der Wechselrichter muss einen Standort haben, der ihn vor Witterungseinflüssen schützt und der Ort sollte die Wärme des Wechselrichters aufnehmen können. Die Abstände zwischen Wand, Decke und anderen Wechselrichtern müssen eingehalten werden, um einen reibungslosen Betrieb und lange Lebensdauer zu gewährleisten.

Um Geräusche zu vermeiden, sollte der Wechselrichter so eingebaut werden, dass sie die Bewohner nicht gestört werden.

Am besten dafür geeignet ist ein Keller, eine Garage oder einen Hauswirtschaftsraum. Dort kann der Wechselrichter seine Wärme abgeben und wird nahe am Einspeisezähler eingebaut.

Wechselrichter garantieren optimale Erträge

Wechselrichter haben mehr Aufgaben als nur die Umwandlung von Gleichstrom aus den Solarmodulen. Sie sorgen dafür, dass die Solaranlage gut funktioniert, und bieten die Möglichkeit, dass Batteriespeicher eingebaut werden können.

Er kann auch mit dem Heimnetzwerk verbunden werden, um Daten auszulesen oder ein Ihnen ein intelligentes Energiemanagement zu ermöglichen. Dadurch werden elektrische Verbraucher nur dann aktiviert, wenn genügend Strom erzeugt wird.